Neues Projekt am Start
Arbeitstitel: Die Nachtwerkaggression oder das Verhalten ländlicher Jugendlicher im Nachtleben des grauen Vorstadtdschungels
Art: Sammlung von Kurzgeschichten über das oben genannte Thema
Wer sich beteiligen möchte und wem irgendetwas zum Thema einfällt, seien es Anekdoten, Erlebnisberichte, autobiographische Erzählungen über Sauftouren...egal was, schreibts nieder und schickts mir.
Als kleine Orientierung ein Teil von bereits geschriebenem Material: Es wird viel gelacht und Anekdoten des gestrigen Abend ausgetauscht und so langsam beginnt sich herauszustellen, wer schnell wieder Lust bekommt und wer schwächelt. Während also die eine Hälfte des Grüppchens sich wundert, wie schnell ihr Colabier trotz des immer noch vorherrschenden Katers leer zu werden scheint, fängt die andere an rumzuflennen wie schlecht es doch heut „laufen“ würde. So nippen die Quengler noch mies gelaunt an ihrem halbvollen Glas, während die Harten sich schon um ein Weizenbier bemühen. Nachdem dies sich nun noch zweimal wiederholt hat, beginnen auch die Quengler, sich zu erholen und steigern ihr Trinktempo. Unter allgemeinem Gelächter, hervorgerufen durch weitere Anekdoten und dem steigenden Alkoholpegel, werden weitere Runden bestellt und fatalerweise bemerkt niemand, dass man dabei ist, sich von den für den Abend angestrebten ein, zwei Bier weit zu entfernen. Wäre nun wenigstens einer der Protagonisten bei der anfänglichen Quengelei geblieben, hätte der Niedergang vielleicht in dieser Phase noch gestoppt werden können. Doch leider erkennt man auch bei denen, die anfangs schwächelten, bereits die Spuren des Alkohols. Das Gelächter wird lauter, die Augen glasiger und die Schlücke größer. Vergessen ist nun jeglicher Gedanke an den, vorher einstimmig beschlossenen, „lockeren“ Abend, die ersten beginnen bereits die Spirituosenkarte nach was „Ausgefallenem“ zu durchforsten. So beginnt wieder dasselbe Spiel wie vorher bei der Planung des Abends. Eine Hälfte schreit schon lautstark nach der Bedienung, die andere verfällt wieder in Quengelei, sie hat ja auch wirklich keine Lust auf ’nen Schnaps. Doch leider wird lauter geschrieen als gequengelt und so steht wenige Minuten später die erste Runde auf dem Tisch. Ab jetzt geht es Schlag auf Schlag. Der Durst wird größer, die Zeit zwischen den Runden kürzer, die Getränke ausgefallener. Die Gespräche arten in undefinierbares Lallen aus. Spätestens ab jetzt ist jeder in Hochform, mittlerweile sind ungefähr 3 Stunden vergangen. Eigentlich nähert sich der Zeitpunkt, an dem man sich nach Hause hatte begeben wollen, doch die selbst generierte Hochform treibt jedem das Testosteron ins Gehirn und nun will man richtig feiern. Gestrige Ausschweifungen werden verdrängt und natürlich kann man jetzt auch nicht mehr in diesem lahmen Etablissement bleiben, Action muss her. Und Mädels. Also gräbt jeder in seinem vom vielen Alkohol ziemlich geschädigten Gedächtnis und versucht sich zu erinnern, ob denn jemand eine Party oder ähnliches angekündigt hat. Glücklicherweise wird nach zwei weiteren Runden einer unserer Protagonisten fündig und man beschließt, zu bezahlen und sich in Richtung der Party, die im berüchtigten Jugendzentrum von der Ex – Freundin des neuen Freundes der Ex – Freundin eines anderen aus unserer Gruppe ausgetragen wird. Natürlich wird der Wirt um ein, zwei Bier geprellt, da jeder von der Menge des Getrunkenen schier überrumpelt ist und so verlässt jeder das Etablissement mehr oder minder stark schwankend und um einen nicht unerheblichen Geldbetrag ärmer.
Art: Sammlung von Kurzgeschichten über das oben genannte Thema
Wer sich beteiligen möchte und wem irgendetwas zum Thema einfällt, seien es Anekdoten, Erlebnisberichte, autobiographische Erzählungen über Sauftouren...egal was, schreibts nieder und schickts mir.
Als kleine Orientierung ein Teil von bereits geschriebenem Material: Es wird viel gelacht und Anekdoten des gestrigen Abend ausgetauscht und so langsam beginnt sich herauszustellen, wer schnell wieder Lust bekommt und wer schwächelt. Während also die eine Hälfte des Grüppchens sich wundert, wie schnell ihr Colabier trotz des immer noch vorherrschenden Katers leer zu werden scheint, fängt die andere an rumzuflennen wie schlecht es doch heut „laufen“ würde. So nippen die Quengler noch mies gelaunt an ihrem halbvollen Glas, während die Harten sich schon um ein Weizenbier bemühen. Nachdem dies sich nun noch zweimal wiederholt hat, beginnen auch die Quengler, sich zu erholen und steigern ihr Trinktempo. Unter allgemeinem Gelächter, hervorgerufen durch weitere Anekdoten und dem steigenden Alkoholpegel, werden weitere Runden bestellt und fatalerweise bemerkt niemand, dass man dabei ist, sich von den für den Abend angestrebten ein, zwei Bier weit zu entfernen. Wäre nun wenigstens einer der Protagonisten bei der anfänglichen Quengelei geblieben, hätte der Niedergang vielleicht in dieser Phase noch gestoppt werden können. Doch leider erkennt man auch bei denen, die anfangs schwächelten, bereits die Spuren des Alkohols. Das Gelächter wird lauter, die Augen glasiger und die Schlücke größer. Vergessen ist nun jeglicher Gedanke an den, vorher einstimmig beschlossenen, „lockeren“ Abend, die ersten beginnen bereits die Spirituosenkarte nach was „Ausgefallenem“ zu durchforsten. So beginnt wieder dasselbe Spiel wie vorher bei der Planung des Abends. Eine Hälfte schreit schon lautstark nach der Bedienung, die andere verfällt wieder in Quengelei, sie hat ja auch wirklich keine Lust auf ’nen Schnaps. Doch leider wird lauter geschrieen als gequengelt und so steht wenige Minuten später die erste Runde auf dem Tisch. Ab jetzt geht es Schlag auf Schlag. Der Durst wird größer, die Zeit zwischen den Runden kürzer, die Getränke ausgefallener. Die Gespräche arten in undefinierbares Lallen aus. Spätestens ab jetzt ist jeder in Hochform, mittlerweile sind ungefähr 3 Stunden vergangen. Eigentlich nähert sich der Zeitpunkt, an dem man sich nach Hause hatte begeben wollen, doch die selbst generierte Hochform treibt jedem das Testosteron ins Gehirn und nun will man richtig feiern. Gestrige Ausschweifungen werden verdrängt und natürlich kann man jetzt auch nicht mehr in diesem lahmen Etablissement bleiben, Action muss her. Und Mädels. Also gräbt jeder in seinem vom vielen Alkohol ziemlich geschädigten Gedächtnis und versucht sich zu erinnern, ob denn jemand eine Party oder ähnliches angekündigt hat. Glücklicherweise wird nach zwei weiteren Runden einer unserer Protagonisten fündig und man beschließt, zu bezahlen und sich in Richtung der Party, die im berüchtigten Jugendzentrum von der Ex – Freundin des neuen Freundes der Ex – Freundin eines anderen aus unserer Gruppe ausgetragen wird. Natürlich wird der Wirt um ein, zwei Bier geprellt, da jeder von der Menge des Getrunkenen schier überrumpelt ist und so verlässt jeder das Etablissement mehr oder minder stark schwankend und um einen nicht unerheblichen Geldbetrag ärmer.
Der Anti-Blog-Blog - 6. Mär, 15:28