Montag, 4. Dezember 2006

Gefickt!

eNDLICH!!!!
Nach monatelangem Wettstreit im Dummdranstellen haben sies geschnallt: ICH-SEIN-STUDENT-NIX-ZAHLEN-GEZ!
So schwer ises doch eigentlich garnich zu verstehn, wa?

Sehr geehrter Rundfunkteilnehmer
Sie erhalten einen Verrechnungsscheck, den sie bei einem Geldinstitut zur Kontogutschrift einreichen können.
Mit freundlichen Grüssen
Gebühreneinzugszentrale.


Danke. Auf meiner Dummheitsskala seid ihr jetzt von 13 auf 12 1/2 gefallen. Schon eine Leistung, wenn man bedenkt dass die nur von 1-10 geht...

Gotta love it!!!!!!!

Man, I wish I had robot legs. Or robot hands. Robot hands would be cool. With like a knife finger, and a spoon finger, and a fork finger, and a toothbrush finger, and a comb finger, and a bottle opener finger, and a flashlight finger, and a screwdriver finger. But regular thumbs. You gotta have regular thumbs.

Samstag, 2. Dezember 2006

Karma. Gotta love it!

You know that kind of guy who does nothing but bad things and wonders why his life sucks? Well, that was me. Everytime something good happened to me, something bad was always waiting 'round the corner. Karma. That's when i realized, i had to change. So i made a list of everything bad i've ever done and one by one i'm gonna make up for all my mistakes. I'm just tryin' to be a better person. My name is Earl.
Gestern habe ich was entdeckt, was mir wohl die nächste Zeit vertreiben wird. Die beste Serie seit "Scrubs".
"My name is Earl"
Earl ist ein Loser, der nur schlimme Dinge anstellt und mit seiner Frau Joy und seinem etwas tumben Bruder Randy in den Tag hinein lebt und sich mit Diebstählen von allem was nicht niet- und nagelfest ist über Wasser hält. Eines Tages jedoch wird er aufgeschreckt. Mit einem Rubellos gewinnt er 100.000 Dollar, doch noch während er das Glück bejubelt, wird er von einem Auto erfasst und ins Krankenhaus befördert, das Los flattert davon. Zu allem Überfluss lässt sich auch sein Frau von ihm scheiden und wirft ihn aus dem gemeinsamen Trailer. Earl ist am Ende. Doch er hat einen Plan wie er sein Leben verändern kann. Karma. Er muss nur für alles Böse was er in seinem bisherigen Leben getan hat die Verantwortung übernehmen und es wieder gut machen. So entsteht eine ziemlich lange Liste, die er abarbeitet und der Spass beginnt.
Die manchmal sehr skurillen Fehler seines Lebens versucht Earl auf unglaublich lustige Weise wieder auszubügeln. Doch so überdreht die Serie manchmal ist, so nah ist sie auch am wahren Leben.
Ich kuck mir jetzt nochn paar Folgen an.

Montag, 27. November 2006

Vorab

Hier mal n Ausschnitt aus unserem Buch "John Miller and the Valley of Cunts" (Arbeitstitel).
Ich bitte um Kommentation.
Der Ausschnitt is ausm ersten Kapitel nachdem John sein Herrenhause aufgrund der Untreue seiner Frau wutenbrannt verlassen und beschlossen hat, Abenteuer auf See zu erleben.

Nachdem ich endlich ein so genanntes „Segel“ bei einem Hafenhändler zu einem Spottpreis erstanden hatte und meine Seeleute meutereivorbeugend und einzeln ausgepeitscht hatte, konnte ich endlich wie ein echter Seemann in See stechen. So stand ich nun endlich hinter meinem mit edlem Purpur bespannten, funkelnagelneuen Sportsteuerrad, stolz und aufrecht wie schon so viele stolze und wackere Mannen vor mir. Allerdings musste ich in diesem Moment meines größten Triumphes erblicken, dass meine Männer nicht im Geringsten daran dachten, mir bei der Erfüllung meines großen Traumes in irgendeiner Form behilflich zu sein. Stattdessen vergingen sie sich an den prallen güldenen Brüsten der kostbaren Galionsfigur, welche mir von meinem geliebten Großvater nach seinem plötzlichen und unerwarteten Tod vererbt worden war. Und Bile hat den Längsten. Also war es wieder mal an der Zeit, hart durchzugreifen: Ich tat meinen Männern das furchtbarste an, was man Männern auf hoher See anzutun im Stande ist: Ich konfiszierte auf unbestimmte Zeit ALLE Pornohefte, auch die Tageszeitungen mit den Seite 1 – Mädchen.
Unter allgemeinem, für harte Seebären völlig unschicklichem Geflenne begannen sie endlich de Segel zu reffen und mein Schiff bewegte sich zum allerersten Mal aus eigener Kraft, was mir ein unbeschreibliches Hochgefühl bescherte, worauf ich auch gleich zu onanieren begann. Unglücklicherweise wollten mir zwei meiner Seeleute zu Hand gehen, was die Zahl meiner Mannschaft um 3 reduzierte, da ich auf meinem Schiff homosexuelle Übergriffe mit zwei Kanonenschüssen bestrafte und der kleine Jimmy zu allem Übel von einem Querschläger in die Leisten getroffen wurde. Mit einer dezimierten und demoralisierten Mannschaft konnte unser Abenteuer nun endlich beginnen.


Ich hoffe er is nich zu lang. Und das Lesen is nich allzu quallvoll.

Lustige Späße.

Wieder mal Zeit für Späße. Ich finde ich mach in letzter Zeit viel zu wenig davon, muss das ändern. Mal sehn ob ich sowas spaßiges wie die Jungs im folgenden Video hinkrieg.

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Der Text steht übrigens rechts bei der Info.

Er is einfach der beste

Helge Schneider. Gott.

"Die schlimmste Zeit des Menschen ist die Pubertät. Die zweitschlimmste ist die Zeit danach."

Ziemlich wahr.

Samstag, 25. November 2006

Mit Füssen getreten.

Es gibt Dinge die darf man einfach nicht tun. Mit Recht. Zum Beispiel "Heil Hitler" sagen. Oder George Bush mögen. Oder eben legendäre Songs, die in die Geschichte eingegangen sind einfach ohne jeglichen Skill covern. Vor allem nicht wenn man den Text noch nicht mal kann. Wer würde es schon wagen "Smells like teen spirit" mit falschem Text und Kleinkinderenglisch zu intonieren? Niemand.
Etwas weniger Respekt vor Legenden beweist die Band "Torch", anscheinend aus Norwegen, die einfach über "New Noise" drüber fahrn, dem Übersong von Refused von ihrem Überalbum "The Shape of Punk to Come".
Damit ihr vergleichen könnt. Ich könnt immer noch heulen.

Original
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und die furchtbare Fälschung:
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Achtet vor allem auf die letzten Zeilen. Eigentlich heisst das "The new beat". Keine Ahnung was die Torchs da draus machen.

Samstag, 18. November 2006

Mit offenen Augen

Ich denke nach. Wieviel wertvolle Zeit habe ich in minem bisherigen Leben mit Schlafen verbracht, anstatt mit offenen Augen und anwesendem Bewusstsein?
Wenn Schlafen nur nicht so verdammt entspannend wär...

Montag, 13. November 2006

Endlich...

...wieder nüchtern.
Köln is geil.

Sonntag, 5. November 2006

Ein ganz normaler Sonntag

Vorhin, als ich aufwachte schmerzte mein Kopf. Ich öffnete die Augen und zuckte zunächst zusammen. Zu hell. Viel zu hell. Augen wieder zu. Nachdenken. Wo kommen meine Kopfschmerzen her? Die Antwort brauchte nich lange. Zu viel Bier. 'Naja, ein ganz normaler Samstag eben' war mein nächster Gedanke. Und gleichzeitig: 'Verdammt, biste hungrig. Du musst was essen. VERDAMMT, du hast nur noch Spaghetti...ach drauf geschissen. Du musst was essen.' So stand ich dann auf, bewegte mich mit schweren Beinen durch die immer noch viel zu helle Wohnung und fing, nach kurzem Zwischenstop auf der Toilette, an zu kochen. Miracoli Packung aufreissen, Anweisungen befolgen, fertig ist das sonntägliche Mahl. Zur richtigen Anwendung bitte das Wohnzimmer aufsuchen und bei laufendem Fernseher auf der Couch liegend einnehmen. Leckers wars. Bis auf das Ausstrecken meines Arms, das ich vollführen musste um den leeren Teller auf dem Tisch zu platzieren, habe ich seitdem keinerlei Bewegungen mehr ausgeführt. Habe auch grade nicht vor das zu ändern. Naja ausser umzuschalten zwischen TV und PS2.
So muss ein ganz normaler Sonntag aussehn.

Samstag, 4. November 2006

Gonzo rulez

Der Meister der Lyrik hat sich erbarmt und einen Bericht über eine der lustigsten Partys, auf der ich je war, verfasst. Ich erdreiste mich jetzt und steuere in addition zu seinem Bericht die Bilder bei. Lest euch den Bericht durch und ihr wisst wie man feiert.
DSC00135
Ort: RE von Saarbrücken nach Koblenz, irgendwo auf der Strecke
Motiv: Myself mit meinem Maske-gewordenen Kunstwerk "Hitler-Fuff"
DSC00136
Ort: Ko to tha Blenz, Hauptbahnhof
Motiv: Tha Copy-Gang

Noch mehr Bilder gibts hier.
Kommentare sind erwünscht.
Enjoy.

Abroad

...and England belongs to me.

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