Zuhause...
...ist es immer noch am schönsten, sagt der Volksmund.
Uns trotz meiner Kinderarbeitseinätze bei Besuchen in meinem Geburtshaus bin ich mittlerweile auch der Meinung.
Wenn ich in Trier bin ist alles trotz allem immer noch ein wenig fremd. Ich kann nix dagegen tun, weil ich im schönen Treviris immer noch nich alles kenn. Aber wenn ich nach hause komm, egal wie lang ich nich mehr da war, isses wie als wenn (is das grammartisch korrekt?) ich niemals weg gewesen wär. Mein Haus bleibt immer gleich schön. Vor allem wenn ich dann zuhause nochma ne Sauftour unternommen hab und ich steh in der Dämmerung in unserem Garten. Dann will ich eigentlich nur ewig das Gefühl geniessen, das mich in solchen Momenten überkommt und das ich nich beschreiben kann.
Ich komm nach Hause und ich treff immer tolle Leute die ich schon lang nich mehr gesehn hab, die mir aber sehr sehram Herz liegen. Leute mit denen ich den bisher größten Teil meines Lebens verbracht habe. Ich kann in solchen Momenten immer noch nicht fassen, dass ich diese nur so selten sehe. Weil das eigentlich eine der wichtigsten Sache in meinem Leben ist. Freunde.
Und da sind dann noch mein Eltern. Den Hauptteil einer Pubertät gingen sie mir auf die Nerven. Aber wenn ich nach zwei, drei Wochen nach Hause komm, fällt mir immer wieder aufs Neue auf, wie toll meine Kindheit war. Und eigentlich teilweise noch ist. Meine Mutter kocht mir immer das was ich am liebsten mag. Ohne dass ich anmelden muss, die weisses nämlich. Mein Vater erwartet mich immer mit einem perfekt temperierten Weizen und lauscht meinen Uni-Geschichten und ich erfahre was so passiert ist währen ich "studieren" war. Das sollen jetzt nicht die einzigen Vozüge sein, alle aufzuzählen würde völlig den Rahmen sprengen.
Scheiss auf die Arbeiten die ich erledigen muss, wenn ich zuhause bin. Nichts, auch nich noch so grosse Höfe kehren, Rasenfächen mähen oder noch so viele Zeitungen wegfahren kann mir den Genuss des Gefühls verleiden, zu Hause zu sein.
Eltern. Großeltern. Freunde. Zuhause. Die wichtigsten Dinge im Leben. Mit nichts vergleichbar.
Uns trotz meiner Kinderarbeitseinätze bei Besuchen in meinem Geburtshaus bin ich mittlerweile auch der Meinung.
Wenn ich in Trier bin ist alles trotz allem immer noch ein wenig fremd. Ich kann nix dagegen tun, weil ich im schönen Treviris immer noch nich alles kenn. Aber wenn ich nach hause komm, egal wie lang ich nich mehr da war, isses wie als wenn (is das grammartisch korrekt?) ich niemals weg gewesen wär. Mein Haus bleibt immer gleich schön. Vor allem wenn ich dann zuhause nochma ne Sauftour unternommen hab und ich steh in der Dämmerung in unserem Garten. Dann will ich eigentlich nur ewig das Gefühl geniessen, das mich in solchen Momenten überkommt und das ich nich beschreiben kann.
Ich komm nach Hause und ich treff immer tolle Leute die ich schon lang nich mehr gesehn hab, die mir aber sehr sehram Herz liegen. Leute mit denen ich den bisher größten Teil meines Lebens verbracht habe. Ich kann in solchen Momenten immer noch nicht fassen, dass ich diese nur so selten sehe. Weil das eigentlich eine der wichtigsten Sache in meinem Leben ist. Freunde.
Und da sind dann noch mein Eltern. Den Hauptteil einer Pubertät gingen sie mir auf die Nerven. Aber wenn ich nach zwei, drei Wochen nach Hause komm, fällt mir immer wieder aufs Neue auf, wie toll meine Kindheit war. Und eigentlich teilweise noch ist. Meine Mutter kocht mir immer das was ich am liebsten mag. Ohne dass ich anmelden muss, die weisses nämlich. Mein Vater erwartet mich immer mit einem perfekt temperierten Weizen und lauscht meinen Uni-Geschichten und ich erfahre was so passiert ist währen ich "studieren" war. Das sollen jetzt nicht die einzigen Vozüge sein, alle aufzuzählen würde völlig den Rahmen sprengen.
Scheiss auf die Arbeiten die ich erledigen muss, wenn ich zuhause bin. Nichts, auch nich noch so grosse Höfe kehren, Rasenfächen mähen oder noch so viele Zeitungen wegfahren kann mir den Genuss des Gefühls verleiden, zu Hause zu sein.
Eltern. Großeltern. Freunde. Zuhause. Die wichtigsten Dinge im Leben. Mit nichts vergleichbar.
Der Anti-Blog-Blog - 22. Jul, 03:34
Der Anti-Blog-Blog - 22. Jul, 15:40
bin gestern in etwas melancholischer stimmung vom feste nach hause gekommen...da kommt dann sowas bei raus. ;)
tut mir leid für deine tastatur aber musste sein.
tut mir leid für deine tastatur aber musste sein.
bile - 22. Jul, 15:46
Colplay+Alkohol
alter, an dem gesülze kann nur coldplay schuld sein. ich hab einmal einen Brief geschrieben und hab dabei coldplay gehört. Zum Glück hab ich ihn am nächsten Tag nochmal durchgelesen und gerade noch rechtzeitig dem Mülleimer zugeführt. Das hätte böse enden können. Was ich sagen will: Das, was du da beschreibst, lässt sich durchaus nachvollziehen. Aber n bisschen weniger Schmalz hätte es auch getan. Das is nämlich nich Gheddo, Bruder.
Der Anti-Blog-Blog - 22. Jul, 15:52
ey kuck mqa auf die uhrzeit. so spät wrestle ich entweder mit mülleimer und zerstör 50 cents bmw ODER ich habn hang zu schmalz. gestern war eben letzteres dran.
The Rising - 28. Sep, 02:14
Weltklasse Text, hätt es in keinster Weise besser beschreiben können! Home sweet home, Mimbach rules...4ever!!!
Nein ehrlich, sehr in Worte gefasst, hast absolut Recht, stimme dir vollkommstens zu!