Der musikalische Urknall ist vorbei, die weiße Musik-Weste langsam bunt und nur noch wenige Sachen lassen einen mit offenem Mund staunen, wie großartig etwas doch ist... zum Teil ganz natürlich, man kennt eben vieles schon ähnlich oder gleich.
Eine Idee wäre ein guter Kopfhörer... man hört soviel mehr, als nur über ne Anlage... das kann einem eine neue Dimension erschließen. Oder such tatsächlich abseits deiner bekannten Pfade... wie sehr bist du in Jazz, Klassik, A capella bewandert?
Erinnere dich vor allem an die Songs, die dein Soundtrack waren, an die Orte und die Menschen, mit denen sie ewig verknüpft sein werden, die Gerüche, die Gedanken und immer wieder: das Gefühl, das du hattest, wenn du sie gehört hast. Die Liebe zum alten Zeug stirbt nie...
Und wenn du nur eifrig genug suchst, findest du auch aktuell immer wieder Künstler, Alben oder Songs, die dich umhauen... hier einfach mal ein 2., 3., 4. und auch 5. Mal hinhören, manche Sachen brauchen ihre Zeit. Und klassisch: sich mit anderen Verrückten treffen, und sich über den Schiess austauschen, bis man wieder 5 Empfehlungen auf nem kleinen Schmierzettel stehen hat.
Ich weigere mich zu glauben, das diese Liebe sterblich ist. Meine ist es nicht. Seit knapp 8 Jahren sind wir uns treu, jeden Tag fantastischer Akkustik-Sex und wir lieben uns wie am ersten Tag, obwohl wir uns immer beide miteinander verändert haben.
Tomte: "Eine Liebe zur Musik, eine Liebe zu den Tönen!"
vielleicht hast du recht mit etwas was du eigentlich garnicht direkt geäußert hast. vielleicht nehme ich mir einfach nicht mehr soviel zeit wie früher. oder vielleicht habe ich auch nicht mehr soviel zeit. egal was, beide zustände werde ich schnellstens ändern müssen.
und es ist auch schon ein neuer hoffnungsschimmer aufgetaucht.
sufjan stevens aktuelles album "the avalanche".
ich hoffe, das kann mir geben was ich brauche.
Ja, du hast recht, das ist es wohl: Man hat sich früher mehr Zeit genommen. Tage und Wochen, um ein Album zu entdecken und auszukosten sind heute selten. Das muss man wirklich immer wieder sehr bewusst machen, dieses sich Zeit für die Musik nehmen.
Eine Idee wäre ein guter Kopfhörer... man hört soviel mehr, als nur über ne Anlage... das kann einem eine neue Dimension erschließen. Oder such tatsächlich abseits deiner bekannten Pfade... wie sehr bist du in Jazz, Klassik, A capella bewandert?
Erinnere dich vor allem an die Songs, die dein Soundtrack waren, an die Orte und die Menschen, mit denen sie ewig verknüpft sein werden, die Gerüche, die Gedanken und immer wieder: das Gefühl, das du hattest, wenn du sie gehört hast. Die Liebe zum alten Zeug stirbt nie...
Und wenn du nur eifrig genug suchst, findest du auch aktuell immer wieder Künstler, Alben oder Songs, die dich umhauen... hier einfach mal ein 2., 3., 4. und auch 5. Mal hinhören, manche Sachen brauchen ihre Zeit. Und klassisch: sich mit anderen Verrückten treffen, und sich über den Schiess austauschen, bis man wieder 5 Empfehlungen auf nem kleinen Schmierzettel stehen hat.
Ich weigere mich zu glauben, das diese Liebe sterblich ist. Meine ist es nicht. Seit knapp 8 Jahren sind wir uns treu, jeden Tag fantastischer Akkustik-Sex und wir lieben uns wie am ersten Tag, obwohl wir uns immer beide miteinander verändert haben.
Tomte: "Eine Liebe zur Musik, eine Liebe zu den Tönen!"
und es ist auch schon ein neuer hoffnungsschimmer aufgetaucht.
sufjan stevens aktuelles album "the avalanche".
ich hoffe, das kann mir geben was ich brauche.