The Day the music died.
Du warst schon lange da und du wirst immer sein,
Solang die Luft deinen Schall trägt.
Du bist das Bindeglied das alle Welt vereint,
Was uns den Schutz und Halt gibt.
Du nimmst mir das Gewicht in harten Zeiten,
Hilfst mir meine Horizonte stetig zu erweitern.
Du bringst mich wieder runter
Oder kickst mich wieder rauf.
Ja, ich kann sagen, dass ich dich zum Überleben brauch!
Und ich sing dich!
---Nosliw, Musik---
Musik. Wichtig in meinem Leben. Schon immer.
Doch irgendwie kann ich mich seit längerem schon nicht mehr in dem Maße für Songs, Alben etc. begeistern, wie ich noch vor nicht allzu langer Zeit dazu im Stande war.
Vielleicht mit Recht, weil einfach die Qualität abnimmt. Vielleicht, weil ich mittlerweile schon soweit gealtert bin, dass ich schon jetzt an vielem (vielleicht auch fast allem) was zu nörgeln habe.
Oder weil sich mein Musikgeschmack unmerklich geändert, verschoben hat. Und ich mittlerweile einfach in den falschen Bereichen nach Verehrungswürdigem suche.
Und irgendwie fehlt seitdem etwas. Etwas, was nicht zu ersetzen ist. Ich bin nicht mehr komplett. Sogar selbst Musik zu machen, Gitarre, Klavier spielen, nichts ersetzt den Verlust.
Helft mir. Gebt mir Tipps. In was werde ich die verlorenen Melodien, die Atmosphären wiederfinden, in die ich mich früher mit Dredg, Dj Shadow, Tool, Oceansize, Refused, Trespassers William, Elliott Smith, At the drive in und noch vielen vielen vielen, eigentlich unzähligen Bands und Musikern mehr in einem Maße fallenlassen konnte, das mir heute unvorstellbar erscheint?
Und noch etwas würde ich gerne wissen:
Wann war der Tag, an dem die Musik in mir starb?
Solang die Luft deinen Schall trägt.
Du bist das Bindeglied das alle Welt vereint,
Was uns den Schutz und Halt gibt.
Du nimmst mir das Gewicht in harten Zeiten,
Hilfst mir meine Horizonte stetig zu erweitern.
Du bringst mich wieder runter
Oder kickst mich wieder rauf.
Ja, ich kann sagen, dass ich dich zum Überleben brauch!
Und ich sing dich!
---Nosliw, Musik---
Musik. Wichtig in meinem Leben. Schon immer.
Doch irgendwie kann ich mich seit längerem schon nicht mehr in dem Maße für Songs, Alben etc. begeistern, wie ich noch vor nicht allzu langer Zeit dazu im Stande war.
Vielleicht mit Recht, weil einfach die Qualität abnimmt. Vielleicht, weil ich mittlerweile schon soweit gealtert bin, dass ich schon jetzt an vielem (vielleicht auch fast allem) was zu nörgeln habe.
Oder weil sich mein Musikgeschmack unmerklich geändert, verschoben hat. Und ich mittlerweile einfach in den falschen Bereichen nach Verehrungswürdigem suche.
Und irgendwie fehlt seitdem etwas. Etwas, was nicht zu ersetzen ist. Ich bin nicht mehr komplett. Sogar selbst Musik zu machen, Gitarre, Klavier spielen, nichts ersetzt den Verlust.
Helft mir. Gebt mir Tipps. In was werde ich die verlorenen Melodien, die Atmosphären wiederfinden, in die ich mich früher mit Dredg, Dj Shadow, Tool, Oceansize, Refused, Trespassers William, Elliott Smith, At the drive in und noch vielen vielen vielen, eigentlich unzähligen Bands und Musikern mehr in einem Maße fallenlassen konnte, das mir heute unvorstellbar erscheint?
Und noch etwas würde ich gerne wissen:
Wann war der Tag, an dem die Musik in mir starb?
Der Anti-Blog-Blog - 12. Sep, 01:53
bile - 13. Sep, 15:03
Kaufen, sag ich, Kaufen!
Meine Empfehlung geht in die selbe Richtung: Kauf dir mal wieder ein Album als CD oder Vinyl. Das macht zumindest bei mir wahnsinnig viel aus. Denn wenn ich für etwas Geld ausgegeben habe, dann will ich es auch in allen Dimensionen entdecken und stell es nicht nach zweimaligen durchhörn mit dem Prädikat "Ganz ok." in den Schrank. Außerdem ist ein gut gemachtes Booklet nicht zu unterschätzen.
Runterladen macht (zumindest bei mir) ein Stück dieser persönlichen Beziehung zum Album kaputt (was nicht heißen soll, dass man auch an einem gezogenen Album sehr viel Spaß haben kann:-))
Runterladen macht (zumindest bei mir) ein Stück dieser persönlichen Beziehung zum Album kaputt (was nicht heißen soll, dass man auch an einem gezogenen Album sehr viel Spaß haben kann:-))
Der Anti-Blog-Blog - 13. Sep, 15:42
da offenbart sich wieder ein problem von trier: es extistiert kein plattenladen.
0700fabsen00 - 13. Sep, 22:06
Da geht wieder der Schwabe mit ihm durch^^
Tja, was soll man sagen...
Ich habe schon viele Lieben verloren, weggelegt verschenkt, zerspult, überspielt und weggeworfen.
Manchmal aber auch wiederentdeckt oder ein Stück weiterentwickelt und auf ein neues Niveau gebracht.
Dieser Zustand der Orientierungslosiglkeit war bei mir immer nur kurz.
Mein Ohr hat mir immer sehr schnell klargemacht, in welche Richtung die neue Liebe geht.
Mittlerweile bin ich aber auch ne ganze ecke toleranter und offener, was Stile angeht und finde aus so vielen Richtungen Perlen, die mir gefallen.
Wobei ich sagen muss, dass der alte Kram mich immernoch packt, wenn ich ihn dann und wann mal höre - darf aber auch nicht zu oft sein.
Aktuellst verdammt mainstreamig:
Ellen Alien - Stadtkind, International Pony - Mit Dir sind wir 4
dauerbrenner des Sommers:
Maximus Dan - Fighter, soca warriors - sweet soca music, Destra - fly,
wiederentdeckt:
young jock, EPMD, Booba, lethal bizzle,
und sobald ich meine MDs auf den Rechner bekomme gibt tighten Rap aus Jugendtagen, Biatch!
Tja, was soll man sagen...
Ich habe schon viele Lieben verloren, weggelegt verschenkt, zerspult, überspielt und weggeworfen.
Manchmal aber auch wiederentdeckt oder ein Stück weiterentwickelt und auf ein neues Niveau gebracht.
Dieser Zustand der Orientierungslosiglkeit war bei mir immer nur kurz.
Mein Ohr hat mir immer sehr schnell klargemacht, in welche Richtung die neue Liebe geht.
Mittlerweile bin ich aber auch ne ganze ecke toleranter und offener, was Stile angeht und finde aus so vielen Richtungen Perlen, die mir gefallen.
Wobei ich sagen muss, dass der alte Kram mich immernoch packt, wenn ich ihn dann und wann mal höre - darf aber auch nicht zu oft sein.
Aktuellst verdammt mainstreamig:
Ellen Alien - Stadtkind, International Pony - Mit Dir sind wir 4
dauerbrenner des Sommers:
Maximus Dan - Fighter, soca warriors - sweet soca music, Destra - fly,
wiederentdeckt:
young jock, EPMD, Booba, lethal bizzle,
und sobald ich meine MDs auf den Rechner bekomme gibt tighten Rap aus Jugendtagen, Biatch!
Eine Idee wäre ein guter Kopfhörer... man hört soviel mehr, als nur über ne Anlage... das kann einem eine neue Dimension erschließen. Oder such tatsächlich abseits deiner bekannten Pfade... wie sehr bist du in Jazz, Klassik, A capella bewandert?
Erinnere dich vor allem an die Songs, die dein Soundtrack waren, an die Orte und die Menschen, mit denen sie ewig verknüpft sein werden, die Gerüche, die Gedanken und immer wieder: das Gefühl, das du hattest, wenn du sie gehört hast. Die Liebe zum alten Zeug stirbt nie...
Und wenn du nur eifrig genug suchst, findest du auch aktuell immer wieder Künstler, Alben oder Songs, die dich umhauen... hier einfach mal ein 2., 3., 4. und auch 5. Mal hinhören, manche Sachen brauchen ihre Zeit. Und klassisch: sich mit anderen Verrückten treffen, und sich über den Schiess austauschen, bis man wieder 5 Empfehlungen auf nem kleinen Schmierzettel stehen hat.
Ich weigere mich zu glauben, das diese Liebe sterblich ist. Meine ist es nicht. Seit knapp 8 Jahren sind wir uns treu, jeden Tag fantastischer Akkustik-Sex und wir lieben uns wie am ersten Tag, obwohl wir uns immer beide miteinander verändert haben.
Tomte: "Eine Liebe zur Musik, eine Liebe zu den Tönen!"
und es ist auch schon ein neuer hoffnungsschimmer aufgetaucht.
sufjan stevens aktuelles album "the avalanche".
ich hoffe, das kann mir geben was ich brauche.